• Weltweit mehr Lebensmittelvergiftungen

    Einer von zehn Menschen weltweit erkrankt jedes Jahr an Lebensmittelvergiftungen, rund 420.000 sterben, schätzt die WHO. Kinder sind besonders betroffen.

  • Erhöhen Pestizide das Hautkrebsrisiko?

    Den Zusammenhang zwischen Pestiziden und schwarzem Hautkrebs haben Forscher in einer großen Metaanalyse untersucht. Dabei war das Melanomrisiko vor allem bei beruflicher Exposition gegenüber Herbiziden erhöht.

    Von Elke Oberhofer

    Parma. Die Inzidenz des kutanen Melanoms ist in den letzten 50 Jahren weltweit deutlich gestiegen. Zwar geht man nach wie vor davon aus, dass UV-Strahlung einen der Hauptrisikofaktoren darstellt, insbesondere für Menschen mit hellem Hauttyp.

  • Die erstaunlichen Schnell-Effekte einer sauberen Luft

    Wo Luftverschmutzung vermieden wird, gehen die medizinischen Notfälle drastisch zurück – und das schon binnen kurzer Zeit. Die Studienautoren sind selbst von diesen Ergebnissen überrascht.

    Von Wolfgang Geissel

  • Schnell wieder fit

    Mit natürlichen Wirkstoffen gegen Erkältungen

    (akz-o) Wenn uns in der dunklen Jahreszeit Kälte und Feuchtigkeit zusetzen, lauert die Erkältungsgefahr. Husten, Schnupfen und Kratzen im Hals ermüden sonst wache Lebensgeister; Energie und Lebensfreude sinken.

  • E-Zigaretten für das Herz weniger schädlich

    Zwei-Jahres-Daten aus Schottland bestätigen geringere Gesundheitsschäden von E-Zigaretten im Vergleich zu Tabakzigaretten.

    Dundee. Wechseln Zigarettenraucher zur E-Zigarette, hat das positiven Folgen für ihre vaskuläre Gesundheit. Das legen Zwei-Jahres-Daten einer schottischen Studie nahe. Der positive Effekt stelle sich bereits nach vier Wochen ein, dabei profitierten Frauen stärker als Männer, heißt es in einer Mitteilung der Universität Dundee.

  • Zähneputzen schützt offenbar das Herz

    Mehrmals tägliches Zähneputzen geht mit einem verringerten Risiko für Vorhofflimmern und Herzschwäche einher, berichten Forscher aus Korea.

    Seoul. Schlechte Mundhygiene begünstigt parodontale Infektionen und diese wiederum sind ein unabhängiger Risikofaktor für Atherosklerose und andere Herzerkrankungen. Eine retrospektive Studie mit Registerdaten hat jetzt ergeben: Mehrmals tägliches Zähneputzen geht mit einem verringerten Risiko für Vorhofflimmern und Herzschwäche einher, wie Forscher um Professor Tae-Jin Song vom Mokdong Hospital in Seoul berichten (Euro J Prevent Cardiol. 2019; online 1. Dezember).

  • Das Advents-Quiz - So geht‘s

    Sie haben Spaß am Rätseln? Dann machen Sie mit bei unserem Quiz vom 2. bis 24. Dezember. Das Lösungswort ist ein medizinischer Fachbegriff. Zu gewinnen gibt es kostenlose e.Med-Abos.

  • Online-Test: Wie steht es um Ihren Blutdruck

    Hypertonie als Risikofaktor

    (akz-o) Welcher Blutdruck ist normal? Welche Symptome sollten mich aufhorchen lassen und was kann ich bei Auffälligkeiten tun? In Deutschland hat fast jeder Dritte einen zu hohen Blutdruck. Bluthochdruck (arterielle Hypertonie) ist eine Erkrankung des Gefäßsystems, bei der die Blutdruckwerte dauerhaft zu hoch sind. Er ist oft ein Symptom unserer Wohlstandsgesellschaft: wenig Bewegung, Nikotin- und Alkoholkonsum, übermäßiger Nahrungskonsum, salzreiche Kost sowie Stress im Berufs- und Privatleben. All das beeinflusst unseren Blutdruck und sollte primärer Ansatz sein, um ihn positiv zu beeinflussen.

  • Hautprobleme bei Diabetes als Warnzeichen

    30 bis 70 Prozent aller Diabetespatienten haben dermatologische Symptome, bei denen der behandelnde Arzt hellhörig werden sollte.

    Berlin. Hautveränderungen können bei Diabetespatienten auf eine mangelhafte Therapie, einen lebensbedrohlichen Notfall oder einen unentdeckten Diabetes Typ 2 hinweisen, erinnert die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) in einer Mitteilung. Bei anhaltendem Pruritus und Mykosen sollte in jedem Fall ein Dermatologe aufgesucht werden. Häufigste Hautprobleme bei Diabetikern sind:

  • Wenn eine ausgewogene Ernährung zunehmend schwerfällt

    (akz-o) Der intensive und köstliche Geschmack der Lieblingsspeise verleitet dazu, diese immer wieder zuzubereiten – Sauerbraten mit Rotkohl könnte man gar nicht oft genug essen. In späteren Lebensphasen lässt dieses Bedürfnis allerdings nach, denn die Geschmacksnerven in der Zunge werden zunehmend unempfindlicher.

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